Methoden für eine seriöse Untersuchung der Erdstrahlen
In der Radiästhesie, die Wissenschaft der Strahlenfühligkeit, werden die Erdstrahlen mit biophysikalischen Untersuchungsmethoden, z.B. mit der Wünschelrute, untersucht und analysiert.
Für eine seriöse geobiologische Untersuchung der Erdstrahlen sollte vom Wünschelrutengänger allerdings nicht nur eine Messung nur allein um den Schlafplatz herum durchgeführt werden. Im Innenbereich einer Wohnung kann man als Rutengänger leicht durch Einrichtungsgegenstände, durch Mitteilungen der Betroffenen oder durch das Gebäude selbst abgelenkt und beeinflusst werden. Eine eventuelle Fehlmutung kann man aber innerhalb eines Raumes mit sich selbst nicht mehr korrigieren. Außerdem können vorhandene unverrückbare Möbel im Raum die Untersuchung eventueller Alternativstandorte verhindern.
Von mir beginnt deshalb jede Schlafplatzuntersuchung immer möglichst zuerst mit einer Außenbegehung. Möglichst ohne zu wissen wo die Schlafzimmer sind und wo die Betten stehen. Nachdem im Außenbereich sämtliche Stör- und Reizzonen erfasst worden sind, wird die Messung im Innenbereich der Wohnung und vor allem in den Schlafräumen durchgeführt.
Mit den Ergebnissen der Außenuntersuchung können eventuelle Fehlmutungen im Innenbereich ausgeschlossen werden. Mit den Ergebnissen der Außenuntersuchungen können in der Regel auch Aussagen über nicht zugängliche Wohnbereiche gemacht werden, wie für Standorte von vorhandenen Kleiderschränken oder für Zimmerecken unter Dachschrägen.
Die Ergebnisse der radästhetischen Außen- und Innenuntersuchung garantieren zusammen erst eine möglichst fehlerfreie Untersuchung.
Bei eventuellen bestehenden geobiologischen Störungen können dann bei den Überlegungen für die Auswahl von eventuell notwendige Alternativen für einen ungestörten Bettstandort auch immer alle Zimmerbereiche innerhalb der Wohnung mit berücksichtigt werden.
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