Risiko Elektrosmog – erkennen, einschätzen und vermeiden

Inhalt einer Elektrosmogmessung

Bei einer Schlafplatzuntersuchung des Elektrosmogs werden mit hochwertigen Messgeräten elektromagnetische und elektrische bzw. magnetische Felder untersucht, die einen negativen Einfluss auf den Menschen haben können.

Elektrosmog im Wohnbereich
Störungen durch Elektrosmog im Wohnbereich

Ziel einer elektrobiologischen Schlafplatzuntersuchung ist es die elektrobiologisch relevanten Störungen im niederfrequenten und hochfrequenten Bereich zu finden und zu sanieren, die das Wohlbefinden und die Gesundheit des Menschen beeinträchtigen können.

Die dabei empfohlenen elektrobiologischen Grenzwerte  liegen dabei weit unter den gesetzlichen Vorschriften der BISchV (der Bundesimmissionsschutz Verordnung).

Einfluss von Elektrosmog auf die Gesundheit

Inzwischen gibt es eine Vielzahl von wissenschaftlichen Studien und Untersuchungen die belegen, dass selbst bei geringen elektrischen Störungen, die weit unter den gesetzlichen Vorgaben liegen statistisch signifikante Steigerungen von Krankheitsfällen und Befindlichkeitsstörungen vorhanden sind.

Die Studien beweisen ein direkten Zusammenhang von Elektrosmog und allgemeinen Störungen, wie z.B. Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Unwohlsein, über Störungen des Abwehrsystems bzw. einer Erhöhung von Stressanzeiger, wie z.B. Senkung des Melatoninspiegels oder Steigerung der Adrenalinwerte, bis zu Krankheiten, wie z.B. Krebs oder Erbgutschädigungen.

Wissenschaftlich ist daher der negative Einfluss von Elektrosmog auf die Gesundheit des Menschen auch weiter unter den Gesetzesvorgaben der BRD bewiesen. Leider wird dies aber von unserem Gesetzgeber so noch nicht berücksichtigt.

 

Empfehlungen

Viele anerkannte Wissenschaftler und Institutionen fordern deshalb deutliche geringere Grenzwerte zu berücksichtigen, wie z.B. die Direktorin der Europäischen Umweltagentur der Europäischen Union Jacqueline Mc Glade im Oktober 2007:

„Die (Hochfrequenz-)Grenzwerte sind unzureichend.“

Selbst die Internationale Agentur für Krebsforschung der Weltgesundheitsorganisation WHO hatte im Mai 2011 die Handystrahlung in Kategorie 2b als möglicherweise krebserregend eingestuft, wie auch DDT, Nickel, Benzin u.a..

Und bereits seit dem Mai 2011 hat der Ausschuss für Umwelt, Landwirtschaft und regionale Angelegenheiten und der ständige Ausschuss des Europarates empfohlen, das die Mitgliedsstaaten

alle zumutbaren Maßnahmen ergreifen (sollten), um die Exposition elektromagnetischer Felder zu reduzieren, insbesondere die Funkfrequenzen von Handys und ganz besonders die Belastungen für Kinder und Jugendliche, die das höchste Risiko zu haben scheinen.“

 

Ohne Elektrosmog gesünder schlafen

Praxisbeispiel einer Hochfrequenzmessung
Praxisbeispiel einer Hochfrequenzmessung

Mit einer Elektrosmogmessung können die elektrobiologisch relevanten Störungen im niederfrequenten und hochfrequenten Bereich gefunden werden, die möglicherweise die Gesundheit und das Wohlbefinden beeinträchtigen können.

Ziel einer elektrobiologischen Schlafplatzuntersuchung ist es die Störung soweit wie möglich auszuschalten bzw. Lösungen zur Sanierung oder Meidung und Verringerung der Störung aufzuzeigen.

Hier finden Sie weitere Infos zu einer elektrobiologischen Schlafplatzuntersuchung.

 

©  2024  Wohn- und Geschäftsberatung Reiner Padligur
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