Infos zum Einflussfaktor Erdstrahlen

Hier finden Sie einige Hintergrundinfos zum Thema Erdstrahlen

Bereits seit Beginn der Sesshaftwerdung der Menschheit wurden Erdstrahlen mit zur Auswahl von Siedlungsplätzen, Straßen und Kultplätzen berücksichtigt. Wünschelrutengänger gibt es nicht nur erst seit der Neuzeit, sondern bereits seit Beginn der Sesshaftwerdung der Menschheit wurden Erdstahlen mit zur Auswahl von Siedlungsplätzen, Straßen und Kultplätzen berücksichtigt.

Welche Erdstrahlen gibt es?

Wünschelrutengänger unterscheiden zwischen den Erdstrahlen, die durch geologische Strukturen verursacht werden, wie z.B. Wasseradern, Verwerfungen u.a., und den Erdstrahlen, die oft Teil eines großflächigen Netzsystems sind, wie z.B. das Globalnetzgitter, Diagonalgitter, Benkergitter u.a. (siehe auch unter “Was sind Erdstrahlen”).

Welchen Einfluss haben Erdstrahlen?

Besonders bei der Auswahl des Schlafplatzes spielt die geopathogene Bedeutung der Erdstrahlen eine entscheidende Rolle. Erdstrahlen können mitverantwortlich für Befindlichkeitsstörungen oder Krankheiten sein und sollten deshalb als Standort für ein Bett gemieden werden. Siehe dazu auch die Infos zum biologischen Einfluss von Erdstrahlen auf den Menschen.

Menhir "Gott Vater", Quiberon
Menhir “Gott Vater” in einer Megalithenreihe bei Quiberon

Aber auch bei heiligen Orten oder Kraftorten spielen Erdstrahlen oft eine besondere Rolle. In der Geomantie (Geo = Erde / Mantik = Weissagung) stellt man immer wieder einen direkten Zusammenhang zwischen besonderen Kraftplätzen und Erdstrahlen fest. An vielen alten Kultplätzen findet man in der Regel immer Erdstrahlenstrukturen, die die besondere spirituelle Qualität und die Lage des Ortes bestimmen.

Weitere Infos zum Thema Geomantie finden Sie auch in meinen Websiten: www.reiner-padligur.de oder auch unter www. geomantie.nrw.

Natürlich reagiert nicht nur der Mensch auf Erdstrahlen. Auch Tiere und Pflanzen werden durch Erdstrahlen beeinflusst. Manche Tiere und Pflanzen bevorzugen sogar einen Standort, der eine stärkere Erdstrahlenstruktur hat. Diese Tiere und Pflanzen werden von Rutengängern als Strahlungssucher genannt, wie z.B. Katzen, Bienen oder Eichen. Andere Tiere und Pflanzen meiden dagegen einen Standort, der eine stärkere Erdstrahlenstruktur hat. Diese Tiere und Pflanzen werden von Rutengängern als Strahlungsflüchter genannt, wie z.B. Hunde, Pferde oder Buchen oder Obstbäume.

Wachstumsveränderung an Bäumen durch Erdstrahlen
Eine doppelbeinige Eiche durch Erdstrahlen

Oft kann man gerade an Bäumen erkennen, dass sie versuchen bestimmten Erdstrahlen auszuweichen oder das sie in belasteten Bereichen absterben.

Allerdings kann man an vielen Bäumen auch erkennen, dass es nicht so viele Störungen gibt, wie manche Kollegen oftmals behaupten, da in einem größeren Waldgebiet oft nur wenige Bäume eindeutig gestört sind oder an einem Baum nur einige Äste Wachstumsveränderungen durch Erdstrahlen aufweisen.

Dementsprechend sind auch bei einer Schlafplatzuntersuchung selten größere Flächen innerhalb des Raumes gestört, so dass man in der Regel durch eine Bettumstellung immer auch einen ungestörten Schlafplatz finden kann.

Mehr zu den biologischen Auswirkungen und Beeinträchtigungen durch Erdstrahlen auf den Menschen mit Hinweisen zu einer diesbezüglichen wissenschaftlichen Studie finden Sie unter Krankheitsfaktor Erdstrahlen.

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